Grundwissen


In diesem Abschnitt klären wir die Grundlagen zum PC-Kauf und worauf man bei den einzelnen Komponenten achten sollte. Worauf wir hier nicht eingehen werden, sind konkrete Kaufempfehlungen oder auch die Preisentwicklung einzelner Bauteile. Vielmehr möchten wir hier für jeden einen guten Einstieg in den PC-Kauf geben. Zunächst einmal sollte man drei grundlegende Fragen beantworten:

1. Welches Budget bin ich maximal bereit auszugeben (Budgetrestriktion)?

2. Was möchte ich mit meinem (neuen) PC alles machen? (Nutzen)

3. Was ist mir persönlich wichtig an meinem (neuen) PC? (Präferenzen)

Das Budget begrenzt den Spielraum der eigenen Kaufentscheidung. Komponenten, die außerhalb des Budgets liegen, kommen für den PC-Bau nicht in Frage. Der Nutzen stellt eine Art Mindestanforderung an die Komponenten dar. Beispielsweise hat der Konsum von Videospielen höhere Mindestanforderungen als ein Schreibprogramm. Die persönlichen Präferenzen (Vorlieben) entscheiden über den Grad der Zufriedenheit nach dem Kauf. Wir raten davon ab, schon von Anfang an bestimmte Hersteller und Marken von der Kaufentscheidung auszuschließen, da man so seinen Handlungsspielraum weiter begrenzt. In der Theorie könnte man jetzt eine Nutzenfunktion aufstellen, welche die eigenen Präferenzen abbildet, aber das würde jetzt zu weit gehen.

Nehmen wir nun an, dass man die drei grundlegenden Fragen für sich beantwortet hat, dann sollte man sich anschließend eine (einfache) Übersicht zu den erforderlichen Komponenten erstellen. Hier empfehlen wir eine schriftliche Auflistung, der Komponenten, die gebraucht werden. Diese könnte wie folgt aussehen:

1. Mainboard/Motherboard

2. Prozessor (CPU)

3. Grafikkarte (GPU)

4. Arbeitsspeicher (RAM)

5. Festspeicher (SSD/HDD)

6. Netzteil (PSU)

7. Gehäuse

Die Reihenfolge der Komponenten ist keine triviale Frage. Wenn man beispielsweise erst das Netzteil kauft, dann begrenzt man erneut seinen Handlungsspielraum für die anderen Komponenten. Das Netzteil entscheidet darüber, welche maximale Leistung an die einzelnen Komponenten weitergegeben werden kann. Anzumerken wäre noch, dass auch beim Kauf eines 'Fertigrechners' Grundwissen wünschenswert ist, um die Konfiguration überprüfen zu können.

1. Mainboard/Motherboard

Das Mainboard/Motherboard ist einer der wichtigsten Komponenten eines PCs. Die Hauptplatine entscheidet über die Potenziale eines Systems (u.a. Anzahl und Qualität der Anschlüsse). Mehr ist hier besser, da man den PC zu einem späteren Zeitpunkt noch aufrüsten möchte. Das Herzstück jedes Mainboards ist der verbaute Chipsatz. Dieser legt unter anderem die zur Verfügung stehenden Lanes fest. Je höher die Anzahl der verfügbaren Lanes, desto mehr Komponenten können mit maximaler Geschwindigkeit angebunden werden. Beispielsweise möchte man zwei SSDs verbauen, eine SSD für das Betriebssystem und eine SSD für Videospiele, welche erst mit ausreichend Lanes ihre maximale Geschwindigkeit abrufen können. Genauso ist die Anzahl der Lanes für die Datengeschwindigkeit der USB-Anschlüsse relevant. Wenige Lanes führen in der Regel zu wenigen oder vielen und lahmen USB-Anschlüssen. Die verschiedenen Chipsätze begrenzen die Anzahl der verbauten Lanes. Der Chipsatz entscheidet auch über die Anzahl und Qualität der PCI-Schnittstellen. Je aktueller die verbauten PCI-Schnittstellen sind, desto mehr Handlungsspielraum hat man für künftige Steckkarten. Als weiteres wichtiges Element der Hauptplatine zählt der verbaute Sockel, der die Auswahl der zur Verfügung stehenden Prozessoren festlegt. Hier sollte man mindestens einen Blick auf den Prozessor werfen, der sich in Verbindung mit dem jeweiligen Sockel an der Leistungsspitze befindet, um das (künftige) Potenzial im Blick zu haben. Wir raten von einem Mainboard mit einem Sockel ab, wo sich der verbaute Prozessor schon an der Leistungsspitze befindet. Somit hätte man zu einem späteren Zeitpunkt in Bezug auf den Prozessor keine Möglichkeit der Aufrüstung mehr. Eine Ausnahme wäre hier, wenn auch künftige Prozessorgenerationen kompatibel zum (aktuellen) Sockel sind. Zum Schluss möchten wir uns noch über den Formfaktor der Hauptplatine unterhalten. Grundlegend lassen sich drei Formate unterscheiden: ATX, MATX und ITX. ATX stellt den größten Formfaktor dar, welcher theoretisch den größten Funktionsumfang abbildet, sofern der Chipsatz dies zulässt. MATX als mittelgroßer Formfaktor ist ein Kompromiss aus Funktionsumfang und Preis. ITX ist wiederum preislich teurer und vom Funktionsumfang aufgrund der geringen Größe beschränkt. Es gilt: Wenn man das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sucht, dann ist man bei MATX richtig. Wenn man den größten Funktionsumfang sucht, dann ist ATX die Wahl. Hingegen ist ITX erst bei besonderen Einsatzszenarien sinnvoll, da Funktionsumfang und Platzangebot (stark) begrenzt sind. Zuletzt sei gesagt, dass noch weitere Kriterien der Kaufentscheidung existieren (z.B. Anzahl der RAM-Bänke, Audiochip, Netzwerkchip, M.2-Slots, etc.). Diese werden hier nicht weiter besprochen.

 

2. Prozessor (CPU)

 

Der Prozessor ist das Herz eines jeden PCs. Dieser verarbeitet die laufenden Prozesse eines Systems. Daher sollten dem System ausreichend Kerne zur Verfügung stehen. Je mehr Kerne ein Prozessor hat, desto mehr Aufgaben können parallel bearbeitet werden. Sparsame Prozessoren haben zwar in der Regel weniger Kerne, aber können durch die virtuelle Kernverdopplung auch noch für anspruchsvollere Nutzer interessant sein. Virtuelle Kernverdopplung meint Hyper-Threading (HT) bei Intel und Simultaneous Multithreading (SMT) bei AMD. Diese beiden Technologien steigern die Leistung eines Prozessors nochmals erheblich. Für Spieler sind neben den Kernen und Threads vor allem Taktfrequenz und Cache entscheidend. In Bezug auf die Taktfrequenz eines Prozessors unterscheidet man zwischen der Basis-Frequenz und der Boost/Turbo-Frequenz. Hier würden wir eher den Fokus auf die Basis-Frequenz setzen, da diese eine Art Mindestfrequenz des Prozessors verspricht, sofern man die Temperaturen im Blick hat. Beim Cache sollten besonders Spieler einen Blick auf den L3-Cache werfen. Anspruchsvolle Spiele profitieren besonders von hohem L3-Cache. Zuletzt sprechen wir über die Effizienz von Prozessoren. Die Thermal Design Power (TDP) gibt zwar nicht den realen Stromverbrauch an, aber ist ein guter Indikator, um den Prozessor in eine Leistungsklasse zu klassifizieren. Eine geringe TDP spricht eher für einen leistungsschwächeren und stromsparenden Prozessor. Die TDP ist vor allem bei der Kaufentscheidung eines Prozessorkühlers entscheidend. Je geringer die TDP, desto kompakter und preisgünstiger darf der Prozessorkühler sein. Allerdings sollte die TDP nicht der einzige Indikator für die Auswahl eines Prozessorkühlers sein, da künftige Generationen in den Leistungsspitzen deutlich mehr Abwärme produzieren. Wer also einen Oberklasse-Prozessor kauft, der sollte sich neben der TDP ebenso über die Leistungsspitzen informieren. Wir empfehlen eher einen Kühler, der oberhalb der Thermal Design Power liegt. Eigentlich könnten wir uns auch noch über Overclocking (OC) unterhalten, aber diese Thema richtet sich eher an fortgeschrittene Anwender als an Einsteiger. Daher nehmen wir in diesem Artikel davon Abstand. Zuletzt sei zu erwähnen, dass Prozessoren gegenüber Grafikkarten einen Entwicklungsschritt voraus sind. Daher lassen sich auch mit geringen Budgets gute Leistungsergebnisse erzielen.

3. Grafikkarte (GPU)

Die Grafikkarte spielt besonders für Spieler eine wichtige Rolle. Wer seinen PC eher für Office-Anwendungen und zum Internetsurfen nutzen möchte, der kann gegebenenfalls auch auf die integrierte Grafikeinheit (IGP) des Prozessor zurückgreifen. Alle anderen Nutzer sollten sich einen dedizierten Grafikprozessor zulegen. Hier ein erster Hinweis, beim Kauf einer Grafikkarte, sollte man darauf achten, dass Prozessor und Grafikkarte auf einem ähnlichen/identischen Leistungslevel sind. Wenn Grafikkarte und Prozessor leistungsmäßig weit auseinanderliegen, dann kann man die Komponenten nicht vollständig ausreizen und eine Komponente bremst die andere aus. Bei den Spezifikationen einer Grafikkarte werfen wir einen Blick auf Grafikspeicher (VRAM), Speicheranbindung, Recheneinheiten und Effizienz. Die Mehrheit der Käufer schaut vermutlich zunächst auf den verbauten Videospeicher. Dieser ist zwar wichtig, aber sollte nicht als einziges Kriterium für die Kaufentscheidung herangezogen werden. Vielmehr sollte man sich den Grafikchip selbst ansehen, da dieser die potenzielle Leistung abbildet. Meist verwenden die Hersteller den identischen Grafikchip für mehrere Modelle, aber drosseln diesen in seinen Spezifikationen. Ein gedrosselter Oberklasse-Grafikchip ist immer besser als ein nicht-gedrosselter Mittelklasse-Grafikchip. Also achte man besser auf die konkrete Chipbezeichnung (z.B. GA104) als auf die Modellbezeichnung (z.B. GeForce RTX 3070). Gelangen wir nun zum Videospeicher, welcher möglichst hoch ausfallen sollte. Der Videospeicher ist für ein flüssiges Spielvergnügen erforderlich. Je mehr Videospeicher eine Grafikkarte besitzt, desto mehr Texturen können geladen werden. Wenn der Videospeicher mal voll läuft, dann wird dieser über die Speicherschnittstelle ausgelagert. Somit sind wir bei der Speicheranbindung angelangt. Hier sollte man darauf achten, welche PCI-Anbindung (z.B. PCI-E 4.0) und Anzahl der PCI-Lanes (z.B. x16) zur Verfügung stehen. Im unteren Preissegment wird häufig an der Anzahl der Lanes gespart (z.B. x4). Wenn nicht ausreichend Lanes bereitgestellt werden, dann kann dies bei Vollauslastung des Videospeichers zu Rucklern und matschigen Texturen führen. Eine möglichst große Speicheranbindung (z.B. 256 Bit) mit möglichst vielen Lanes (z.B. x16) auf aktuellem Standard (z.B. PCI-E 5.0) verbessert die Spieleleistung erheblich. Neben den bereits genannten Spezifikationen kann man auch mal einen Blick auf die Recheneinheiten des jeweiligen Grafikchips schauen. Die Recheneinheiten sind ein guter Indikator für die potenzielle Leistung eines Garfikchips. Je mehr Recheneinheiten ein Grafikprozessor besitzt, desto performanter ist dieser. Zuletzt haben wir die Effizienz einer Grafikkarte im Blick. Hier ermitteln wir einfach das Verhältnis zwischen Stromverbrauch und Leistung. Je mehr Bilder pro Sekunde (fps) je Watt geliefert werden, desto effizienter arbeitet der Grafikprozessor. Fortgeschrittene Nutzer können die Effizienz sogar noch mittels Undervolting erhöhen. Wenn wir über Effizienz sprechen, dann geht es immer darum, möglichst wenig Ressourcen zu verschwenden d.h. Ressourcen erwirtschaften den maximalen Ertrag.

4. Arbeitsspeicher (RAM)

Der Arbeitsspeicher ist ein flüchtiger Speicher, der die Daten temporär speichert. Vor der Kaufentscheidung sollte man die Spezifikationen seiner RAM-Bänke des Mainboards überprüfen. Unterschiedliche Standards führen zu unterschiedlichen Leistungsprofilen (z.B. DDR4 vs. DDR5). Die Mainboard-Hersteller spezifizieren ihre RAM-Bänke und geben konkret an, welche Speichermodule unterstützt werden. Wir empfehlen mindestens den Einsatz zweier Speichermodule (Dual-Channel). Die Nutzung eines einzelnen Speichermoduls führt zu Leistungseinbußen. Die Leistung von Arbeitsspeicher ist abhängig von der Speicherfrequenz und den Timings. Je höher die Speicherfrequenz ist, desto höher sind die Bildraten in Videospielen. Die Timings beschreiben eine Art Reaktionszeit des Arbeitsspeichers. Diese bestimmen, wie schnell auf Anfragen zur Ausführung von Aktionen reagiert wird. Geringere Latenzen führen zu einer verbesserten Systemleistung. Speicherfrequenz und Timings lassen sich in der Regel im BIOS/UEFI des Mainboards konfigurieren und übertakten. Sofern man seine Speichermodle nicht übertaktet, ist auch kein RAM-Kühler erforderlich. Zuletzt schauen wir uns die Kapazität der Speichermodule an. Mehr ist hier besser! Wenn man maximal nur zwei Speichermodule auf dem Mainboard verbauen kann, sollte man eine hohe Kapazität auswählen, da künftige Aufrüstung ausgeschlossen ist. Wenn man vier oder mehr RAM-Bänke zur Verfügung hat, kann man auch beim Kauf kleinere Kapazitäten wählen. In Bezug auf die Effizienz ist zu sagen, das mehr Speichermodule den Stromverbrauch steigern.

5. Festspeicher (SSD/HDD)

Der Festspeicher speichert die Daten im Gegensatz zum Arbeitsspeicher dauerhaft ab. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der herkömmlichen HDD und der tagesaktuellen SSD. Eine HDD hat in der Regel eine höhere Kapazität als eine SSD und eignet sich vor allem als Backup oder interne Cloudlösung. Wer allerdings die maximale Übertragungsgeschwindigkeit erreichen möchte, der greift lieber zur SSD. Dieser Speicher kann entweder über einen SATA-Port oder als M.2-Lösung angebunden werden. Wir präferieren die platzsparende M.2-Lösung. Zudem hat eine HDD den Nachteil, dass sie durch ihre Vibration (störende) Geräusche verursacht. Eine langsame SSD ist immer schneller als eine schnelle HDD. Daher empfehlen wir auch bei geringem Budget den Griff zur SSD. Wichtig ist, dass man auch ausreichend Steckplätze auf dem Mainboard zur Verfügung hat. Natürlich gibt es im Detail auch Unterschiede, die sich in der Lese- und Schreibrate zeigen. Hier sollte man einen Blick auf die PCI-Anbindung werfen (z.B. PCI-E 4.0). Diese entscheidet über die potenzielle Übertragungsgeschwindigkeit einer SSD. Externe Speicher als Dauerlösung für Betriebssystem und Anwendungen zu nutzen, davon raten wir ab. Neben den genannten Kriterien wäre auch die Qualität des Speichers zu beachten. Teure Modelle verbauen in der Regel einen langlebigen Speicher, wobei günstige Modelle weniger Speicherzyklen gewährleisten. Im Normalfall sollten auch preisgünstige Alternativen eine ausreichend lange Nutzungszeit aufweisen. Daher würden wir beim Kauf eher auf die Kapazität achten.

6. Netzteil (PSU)

Das Netzteil ist die wichtigste Komponente eines Systems und entscheidet maßgeblich über den Grad der Sicherheit. Daher sollte beim PC-Kauf nicht am Netzteil gespart werden. Ein guter Indikator für ein sicheres Netzteil ist das Vorhandensein sämtlicher Schutzschaltungen (z.B. Spannungsschutz). Diese schützen das System vor Überhitzung, Überspannung, Unterspannung und Überlastung und sollten in den Spezifikationen der Produktbeschreibung stehen. Welche Leistung ein Netzteil liefert, erkennt man an der Wattangabe (z.B. 750 Watt). Anhand von PSU-Kalkulatoren lässt sich der voraussichtliche Leistungsbedarf eines Systems bestimmen. Ein Netzteil sollte nicht unterfordert werden, aber auch noch ausreichend Leistungsreserven für eine künftige Aufrüstung bieten. Die Effizienz eines Netzteils orientiert sich am Wirkungsgrad. Dieser ist ein selten beachteter Parameter und gibt an, wie viel des verbrauchten Stroms tatsächlich dem System zur Verfügung steht. Ein hoher Wirkungsgrad (z.B. 80+ Gold) bedeutet, dass das Netzteil stromsparend und effizient arbeitet.

7. Gehäuse

Das Gehäuse ist unser letztes Bauteil und hält die Komponenten des Systems zusammen. Neben den eigenen Präferenzen spielt vor allem der Formfaktor des Mainboards sowie die Auswahl des Prozessorkühlers eine entscheidende Rolle bei der Kaufentscheidung. Der ATX-Formfaktor führt zwangsläufig zu einem großen Gehäuse. Große Gehäuse haben den Vorteil, dass diese viel Platz für Komponenten und Luftstrom bieten. Daher empfehlen wir eher größere Gehäuse, um Spielraum für künftige Komponenten zu haben. Der Luftstrom in einem Gehäuse wird über die installieren Gehäuselüfter gesteuert. Hier sollte man darauf achten, dass ausreichend Platz für mindestens zwei Gehäuselüfter ist. Wer nicht für genügend Frischluft im Gehäuse sorgt, der geht das Risiko von Überhitzung seiner Komponenten ein. Dies führt in der Regel zu Leistungseinbußen und verkürzt die Lebenszeit einzelner Komponenten. Ebenso ist für viele Nutzer auch das Kabelmanagement ein wichtiger Faktor in der Kaufentscheidung. Ein gutes Kabelmanagement verbessert nicht nur das optische Bild eines PCs, sondern trägt auch zu einem freien Luftstrom bei. Je mehr Frischluft dem System zugeführt wird, desto besser sind Temperaturen und Geräuschpegel. Ein gutes Gehäuse muss nicht teuer sein. Wenn man keine Sonderwünsche hat, dann reicht auch ein geringes Budget.

 

Quelle: Wikipedia, PCGH, Hardwareluxx, ComputerBase



Kommentar hinzufügen

Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare.